Beim Charting-Widget handelt es sich um ein professionelles Analysetool mit zahlreichen Funktionen. An dieser Stelle sollen nur die wichtigsten Funktionen und Bedienhinweise erläutert werden. Ein ausführliches Hilfevideo zum Charting finden Sie unter diesem Link. Weitere Tipps und Tricks zur Nutzung des Charting-Tools werden regelmäßig in den kostenlosen Terminal-Einsteigerwebinaren gezeigt, die alle zwei Wochen stattfinden. Im Webinar haben Sie die Möglichkeit, Fragen zum Charting gezielt an den stock3-Experten zu stellen.
Hinweise:
Eine Hilfestellung zum Trading aus dem Chart finden Sie im Kapitel „Trading“ unter Chart-Trading. Im Kapitel "Widgets" sind die Anleitungen für Kursalarme sowie Indikatoren- und Werkzeugalarme zu finden.
1. Menübar
Wird das Chart-Widget angeklickt, öffnet sich eine linke Seitenleiste sowie am obere Rand eine Menübar, über die Sie sämtliche Einstellungen für den Chart vornehmen sowie den Chart bearbeiten können. In der oberen Menüleiste befinden sich die Buttons zur Verwaltung der Charts sowie zur Einstellung der Zeiträume, Intervalle sowie zum Laden der Indikatoren. Auf der linken Seitenleiste Sie thematisch gruppiert eine Vielzahl an Werkzeugen zur Bearbeitung des Charts.
Über das Doppelkreuz-Icon in der oberen Menüleiste können Sie den Chart auf Fullsize vergrößern. Den Charthintergrund können Sie über den s/w-Kreis in der linken Seitenleiste zwischen dunkel und hell wählen.
2. Erklärung der Legende
Jeder Basiswert und Indikator wird im Charting oben links in der Legende angezeigt. Wenn man über diese Legende fährt erscheinen verschiedene Icons, welche spezielle Funktionen enthalten.
Bei Mouseover über die Legende erscheinen kleine Icons, mittels derer sich die Darstellung des Charts sowie der eingezeichneten Indikatoren und Werkzeuge verändern lassen.
Einblenden/Ausblenden: Hiermit können Sie den Indikator oder Basiswert/Benchmark im Charting ausblenden, sodass dieser nicht mehr im Charting erscheint, aber in der Legende immer noch ausgegraut vorhanden ist. Wieder in Klick darauf, wird das jeweilige Element wieder eingeblendet.
Duplizieren: Kopieren Sie ganz einfach den jeweiligen Basiswert, Benchmark oder Indikator.
Nach oben oder unten verschieben: Durch diese Funktion können Sie z.B. ihren EMA in einem extra Fenster innerhalb des Charting-Widgets verschieben oder auch Indikatoren wie der MACD, die normalerweise in einem extra Fenster angezeigt werden, zu dem Fenster vom Basiswert hinzufügen:
Löschen: Mit Klick auf das Kreuz können Sie den Indikator oder die Benchmark vom Chart entfernen.
3. Vollbildmodus
Sie können einen Chart ganz einfach im Vollbildmodus darstellen. Klicken Sie hierfür auf das Fullscreen-Symbol auf dem Widgetrand oder auf „Vollbild“ im Aktionsmenü des Chart-Widgets unter „Widget“.
Wollen Sie wieder in Ihre Ausgangsansicht zurückkehren, klicken Sie nach Bearbeitung des Charts wieder auf das Fullscreen-Symbol am Widgetrand oben rechts.
Auch ein Drücken der f-Taste (fullscreen) lässt Charts in den Vollbildmodus wechseln. Sie können auf diese Weise schnell über die Tastatur zwischen den beiden Chartgrößen hin- und herwechseln.
4. Kontextmenü
Per Rechtsklick auf eines der Instrumente oder Werkzeuge im Chart öffnet sich ein Kontextmenü mit verschiedenen Optionen. Diese sind abhängig davon, ob Sie auf eine freie Fläche im Chart, auf eine Kerze oder einen Indikator geklickt haben.
5. Vorlagen, Autochart-Funktion, Chart-beibehalten
Die Vorlagenverwaltung befindet sich unten in der rechten Seitenleiste. In einem Dropdown finden Sie sowohl alle Ihre gespeicherten Vorlagen als auch Terminal-Vorlagen, dort können Sie auch einen leeren Chart laden. Um neue Vorlagen abzuspeichern oder bestehende Vorlagen zu löschen, klicken Sie auf das Zahnrad. Über das Etikett-Icon unten rechts gelangen Sie zu den von Ihnen angelegten Tags.
Die rechte Seitenleiste öffnet sich durch Klick auf das Zahnrad am oberen Rand.
Wenn der Button für AUTOCHART gelb gefärbt ist, ist die Funktion aktiv. AUTOCHART besagt, dass bei einem Basiswert, zu dem Sie schon einen gespeicherten Chart vorliegen haben, dieser Chart in seiner gespeicherten Form angezeigt wird. Die Option „Chart beibehalten“ deaktiviert AUTOCHART. Es wird nun jeder neue Chart in der gewählten Chart-Konfiguration angezeigt. Diese Funktion ist vor allem dann nützlich, wenn Sie die Werte aus einer Kursliste in einem im Set verknüpften Chart ansehen möchten.
Ist „Chart beibehalten“ ausgewählt, bleibt die aktuelle Chart-Konfiguration bestehen.
Wichtiger Hinweis
Sofern Sie mittels Werkzeugen, z. Bsp. Linien oder Geometrien in einem Chart eingezeichnet haben, werden diese Elemente beim Durchklicken von Listen nur bei aktiver Autochart-Funktion angezeigt.
6. Vorlage erstellen
Standardmäßig werden bei Charts der Kursverlauf der letzten 6 Monate und Kerzen (rot/grün) mit Tagesintervall angezeigt. Sie können mit wenigen Mausklicks eine eigene Vorlagen festlegen: Wählen Sie einen Zeithorizont, Intervall, Kursdarstellung (Linie, Kerzen, OHLC, Mountain, Heikin Ashi, Kagi, Rento, Point and Figure) und Kerzenfarben aus. Fügen Sie zusätzlich beliebige Indikatoren hinzu. Nachdem Sie Ihre individuelle Chartansicht eingestellt haben, klicken Sie auf das Zahnrad-Symbol, wählen „als Vorlage speichern“ und vergeben einen Namen für die Vorlage. Ihre gespeicherten Vorlagen finden Sie durch Klick auf „Vorlagen verwalten“. Dort können Sie Ihre Vorlagen umbenennen oder auch löschen.
Sehen Sie in diesem Video, wie Sie eine Vorlage erstellen können:
Beim Abspeichern einer Vorlage können Sie festlegen, ob die Vorlage gleichzeitig zur Ihrer Standardvorlage wird. Ein Chart wird dann in der Standardvorlage geladen, wenn Sie ein Instrument als Chart neu laden und Sie von diesem Wert bisher keinen Chart gespeichert haben.
7. Verwendung von vordefinierten Vorlagen
Die Terminal-Vorlagen können Sie unter dem Link „globale Vorlagen“ aufrufen. Die Vorlagen beinhalten folgende Konfiguration:
stock3 Standard 1: EMA 50, EMA 200, Volumen
stock3 Standard 2: Bollinger Bänder, MACD, CCI, Momentum
stock3 Intraday Standard: PSAR, Pivot Points, Slow Stochastic, DMI, MACD
Ichimoku: Ichimoku, Volumen, OBV
8. Tags vergeben
Haben Sie von einer Aktie zwei oder mehr Analysen erstellt und abgespeichert, wird – über die AUTOCHART-Einstellung – stets die letzte Analyse geöffnet. Möchten Sie aber Ihre Analysen in je einem Chart-Widget sehen, müssen Sie tags vergeben.
Wir gehen von folgendem Beispiel aus: Sie möchten von Ihren Aktien in der Watchlist je eine kurz- und eine langfristige Analyse erstellen und stets beide Analysen sehen, wenn Sie die Watchlist durchklicken. Gehen Sie folgendermaßen vor:
Schritt 1: Nachdem Sie den Chart in der kurzfristigen Analyse bearbeitet haben, gehen Sie auf den Chart-Button der Charting-Menüleiste und klicken auf „Speichern als”.
Schritt 2: Vergeben Sie nun einen Namen für den Chart, optional haben Sie auch die Möglichkeit, den Chart mit einem Tag zu versehen. Standardmäßig wird bei einem Chart automatisch als tag die gewählte Zeiteinheit sowie das Intervall abspeichert. In diesem Beispiel hat der Chart das Tag „1y“ (für Zeithorizont 1 Jahr) sowie das Tag „1d“ (für Intervall: Tageskerze). Klicken Sie in das Eingabfeld, können Sie weitere Tags hinzufügen. Sie können dabei neue Tags erstellen oder aus bestehenden auswählen.
Tipp: Ein tag (engl. Etikett) ist ein Merkmal, das alle mit dem tag versehenen Charts gemeinsam haben; Sie weisen mit der Vergabe von tags Ihren Charts ein bestimmtes Merkmal zu. Sie haben bei der Vergabe des tag-Namens freie Wahl, achten Sie aber darauf, dass mit den tags die Chart-Analysen klar voneinander unterscheidbar sind. Sie müssen nicht mit tags arbeiten, wenn Sie nur eine Analyse pro Wert machen; Sie können aber selbstverständlich auch mehr als nur zwei tags vergeben: Erstellen Sie z.B. von den Sie interessierenden Aktien oder Indizes Charts in 3 Zeiträumen, nämlich von einem Monat, einem Jahr und drei Jahren, bietet es sich an, für jeden dieser Zeiträume einen tag zu vergeben (z.B. „Monat“, „Jahr“ und „3 Jahre“). Andere denkbare tags wären „Kerzen” und „Heikin Ashi”, falls Sie von Ihren Charts je zwei Analysen (mit Kerzen und mit Heikin Ashi) machen.
Schritt 3: Öffnen Sie nun auf Ihrem Desktop so viele Chart-Widgets, wie Sie verschiedene tags vergeben haben und verbinden Sie diese mit einem Listenwidget zu einem Set. Haben Sie zwei Tags vergeben („kurzfristig”, „langfristig”) öffnen Sie zwei Chart-Widgets; markieren Sie zunächst das eine Chart-Widget und wählen über das Tag-Icon (unten rechts) einen der beiden vergebenen tags aus. Für das andere Chart-Widget wählen Sie den anderen tag.
Klicken Sie jetzt durch die mit den Charts verknüpfte Watch- oder Kursliste, werden Chartanalysen für alle Werte, für die die jeweiligen tags vorliegen, angezeigt.
Zum Löschen oder Umbenennen Ihrer Tags öffnen Sie die Chart-Übersicht im Mein Profil-Bereich (über die linke Seitenleiste) und wählen die Listenansicht. In der Spalten „Tags“ können Sie Ihre Tags bearbeiten.
Sehen Sie in diesem Video, wie Sie tags im Chart anlegen und nutzen können.
9. Charteinstellungen beibehalten
Sie können mit wenigen Mausklicks erreichen, dass ein Chart seine Einstellungen (z.B. Zeithorizont, Kerzenintervall, Formatierung, eingezeichnete Indikatoren etc.) beibehält. Dies ist dann sinnvoll, wenn Sie eine Kursliste durchklicken wollen und bei jedem Wert z.B. die gleiche Zeiteinstellung und der gleiche Indikator mitangezeigt werden soll.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
- Verknüpfen Sie den Chart mit der Kursliste
- Nehmen Sie im Chart-Widget die gewünschten Einstellungen vor (Zeithorizont, Kerzenintervall, Indikatoren etc.)
- Wählen Sie im unter den Vorlagen die Option „Chart beibehalten” aus und deaktivieren Sie ggf. die AUTOCHART-Funktion.
Wenn Sie nun die Kursliste durchklicken, wird die Einstellung im Chart-Widget für jeden Wert beibehalten. Möchten Sie weitere Chart-Widgets hinzufügen, wählen Sie für jedes weitere Chart-Widget „Chart beibehalten”.
Bei Verwendung der Funktion „Charteinstellung beibehalten“ wird die Chart-Konfiguration nicht gespeichert und muss beim nächsten Starten des Terminals neu angelegt werden.
10. Werkzeug- und Indikatoreinstellungen als Favoriten speichern
Stellen Sie den Indikator oder das Werkzeug zuerst nach Ihren Vorgaben ein (Farbe, Linienart, Berechnungsbasis, Parameter, Zeitperioden etc.).
Jetzt haben Sie zwei Möglichkeiten, um das Ergebnis als Favorit zu speichern und immer in der oberen Menüleiste des Chartings griffbereit zu haben:
- Rechtsklick auf Werkzeug/Indikator -> im Kontexmenü „Favorit speichern“ anklicken -> Namen für den Favoriten vergeben (zb. „EMA 50“ oder „Aufwärtstrendlinie“) -> auf „Fortfahren“ klicken und das individuell angepasste Tool wandert sofort in Ihre Favoritenleiste
- Rechtes Seitenfenster öffnen -> mit der Maus auf den Eintrag des Tools fahren -> es erscheint eine Einblendung mit weiteren Funktionen -> dort auf das „Lesezeichen“-Symbol klicken und im Dialogfeld, das sich dann öffnet einen Namen für Ihren Favoriten vergeben, auf „Fortfahren“ und Werkzeug bzw. Indikator sind gespeichert
So können Sie beliebig viele Indikatoren oder Werkzeuge als Favoriten speichern. Auch innerhalb der Einzeltools können somit verschiedene Favoriten angelegt werden. Diese favorisierten Tools werden nach Gattung in der Favoritenleiste gruppiert. So bleibt auch der Zugriff auf die Tools übersichtlich.
Sollte Ihnen die Reihenfolge in Ihrer Favoritenleiste nicht zusagen, können Sie diese auch einfach per Drag and Drop ändern.
11. Alle Experteneinschätzungen zu einer bestimmten Aktie, Index etc. abrufen
In diesem Beispiel wird gezeigt, wie Sie mit 2 Mausklicks die Expertenmeinungen aus dem stock3 Netzwerk aus einem Chart aufrufen können. Bei anderen Widgets ist die Vorgehensweise analog.
Gehen Sie dazu einfach mit der Maustaste im rechten Chartmenü über das Feld, in dem Name und Kurs des Basiswertes stehen.
Der Cursor wird automatisch zu einem Kreuz und bei Rechtsklick gelangen Sie zu den Verknüpfungen mit weiteren Widgets.
Eines der aufgelisteten Features ist „Stream-Posts“: Klicken Sie auf dieses Feld, geht ein Stream auf, der nach dem Basiswert gefiltert ist und alle Expertenbeiträge zum Basiswert anzeigt.
12. Zoom- und Skalierungsfunktion
Das Charting bietet Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, in den Kursverlauf hinein- und wieder herauszuzoomen. Beispiele sind die Zoomfunktion oder die Skalierungsmöglichkeiten über die Achsen. Klicken Sie mit der Maustaste auf die Zeit- oder Preisachse und drehen Sie dann das Mausrad, vergrößern bzw. verkleinern Sie die Abstände.
Wenn Sie in einen exakten Datumsbereich hineinzoomen möchten, können Sie auch auf die Zoomfunktion in der Menüleiste zurückgreifen. Die Lupe befindet sich unter dem Werkzeug-Symbol auf der linken Seitenleiste. Markieren Sie jetzt mit dem Mauszeiger den Chartbereich, in den Sie hineinzoomen möchten (dieser wird dabei farblich hervorgehoben). Der Chart wird nun automatisch auf exakt diesen Bereich vergrößert. Beachten Sie bitte, dass der gezoomte Chart nicht abgespeichert werden kann.
13. Handelsplatz ändern
Börsenplätze, die keine Quotierungen mehr für ein Instrument liefern, werden automatisch entfernt. Das hat den Vorteil, dass in Kurs- und Watchlisten sowie sonstigen Widgets keine veralteten Kurse angezeigt werden. Dieser automatische Handelsplatzwechsel ist jedoch nicht möglich bei gespeicherten Charts. Haben Sie Charts an Handelsplätzen gespeichert, die keine aktuellen Quotierungen aufweisen, sollten Sie den Chart mit einem anderen Handelsplatz neu abspeichern, da sonst der Chart nicht mehr aufrufbar ist.
So ändern Sie den Handelsplatz bei Charts:
Um den Handelsplatz zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Basiswertes in der Legende. Es öffnet sich nun ein Kontextmenü, über welches Sie zu Handelsplatzauswahl gelangen.
Tipp: Mit dem Shortcut „x“ öffnet sich bei markierten Chart-Widget sofort die Handelsplatzauswahl.
14. Logarithmische Skala
Im rechten Seitenfenster können Sie zwischen linearer und logarithmischer Skalierung wechseln. Standardmäßig ist die Werteskala linear dargestellt. Möchten Sie auf logarithmisch wechseln, öffnen Sie im Feld des Basiswertes den Link „Primäre Y-Achse“ und setzen das Häkchen unter „Logarithmische Skala“.
15. Volumen
Das Volumen können Sie über den „Extras“ Button (Werkzeug-Icon) auf der linken Seitenleiste des Chartings einfügen. Beachten Sie, dass von Indikationen (Lang+Schwarz, Deutsche Bank Indikation etc.) keine Volumendaten vorhanden sind. Wechseln Sie in diesem Fall den Handelsplatz auf eine Börse (Xetra, NYSE etc).
Über die Verschiebe-Pfeile in der Legende (s.o. Punkt 2) lassen sich die Volumenbalken direkt im Kursverlauf darstellen. Damit die Volumenbalken nicht die Kursdarstellung überdecken, ändern Sie im rechten Seitenfenster im Feld „Sekundäre Y-Achse“ den Automatischen Wertebereich von 5 auf 80. Die Volumenbalken werden nun am unteren Rand abgebildet.
16. Shortcuts
Shortcut | Bezeichnung |
esc | Aktion abbrechen |
alt | Gedrückt halten für Mehrfachplatzierung oder zum Abstellen des Magnetmodus |
entf | Selektiertes Objekt entfernen |
a | Wert hinzufügen (Vergleichschart) |
shift + a | Neuen Wert auswählen |
q | Automatische Skalierung wiederherstellen |
m | Maßband aktivieren |
e | Objekteansicht ein/ausklappen |
c | Zeitspanne wählen |
d | Zeitspanne: Intraday |
y | Zeitspanne: y |
s | Chart speichern |
shift + h | Handelsplatz wecheln |
alt + shift + r | Chart zurücksetzen |
fX | Funktionskey F1-F12 können für die favorisierten Tools verwendet werden |
ctrl/Strg + c | Selektiertes Objekt kopieren |
ctrl/Strg + v | Kann zum einfügen nach cmd/ctrl/Strg + c verwendet werden |
ctrl/Strg + z | undo |
f | Fullscreen aktivieren/deaktivieren |
h | Hotkey-Liste öffnen sich |